Wer zahlt Ausgabeaufschlag?

Zahlen Sie noch
Ausgabeaufschlag?

Vielleicht wäre die Frage – wer zahlt eigentlich noch Ausgabeaufschlag? – an dieser Stelle die bessere. Der Ausgabeaufschlag als Beratungsgebühr ist vor allem bei Direktbanken und freien Fondsvermittlern bereits seit längerer kaum noch von Bedeutung.

Aufgeklärte Kunden, die sich in Onlineportalen über Investmentfonds informiert haben und eventuell einen Blick in z.B. eine Ausgabe der Stiftung Warentest Fachzeitschrift FINANZtest geworfen haben, können meist ohne umfassende Beratung durch einen Bankmitarbeiter einschätzen, welcher Investmentfonds gut zu den eigenen Anlagevorstellungen passen könnte.

Dennoch scheuen sich viele Banken die Eigenleistung des Kunden durch eine Reduzierung oder gar einen Verzicht auf die Beratungsgebühren, den Ausgabeaufschlag, zu honorieren. Entsprechend groß ist das Interesse an einem aktuellen Depotbanken Vergleich, der einen Kostenvergleich auf Basis ausgesuchter Investmentfonds ermöglicht.

Depotbanken und Ausgabeaufschlag vergleichen

Dieses Internetangebot bietet Ihnen eine Übersicht von Depotbanken und freien Fondsvermittlern, die gerne bereit sind einen anteiligen oder kompletten Rabatt auf den Ausgabeaufschlag zu gewähren.

Um diesen Rabatt für sich in Anspruch zu nehmen müssen Sie lediglich ein Wertpapier- oder Fonds-Depot bei einer dieser Banken eröffnen und dort den oder die gewünschten Investmentfonds kaufen.

Welche Bank ist die günstigste?

Diese Frage lässt sich kaum pauschal beantworten, denn neben der Rabattierung des Ausgabeaufschlags müssen auch die Fonds-Erwerbskosten sowie ggf. anfallende Depotgebühren in die Berechnung mit einfließen.

Probieren Sie einfach unseren Ausgabeaufschlag Vergleichsrechner aus lassen Sie sich das beste Angebot – garantiert kostenfrei – vorschlagen.